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Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie wird angewendet bei der Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörungen des Halte- und Bewegungsapparates. Sie zielt ab auf die Mobilisation von, im Vergleich zur Norm, wenig beweglichen Gelenken inklusive Wirbelsäule, Muskeln und Nerven und setzt eine umfassende Diagnostik der Gelenkfunktion und der umliegenden Weichteile voraus. Danach wird mittels verschiedener Techniken (z.B. Muskel- und Bindegewebstechniken, Mobilisationen zu Verbesserung der Beweglichkeit und stabilisierenden Therapien) eine zielgerichtete Behandlung durchgeführt.
Zu einem sinnvollen Behandlungsaufbau kann (je nach Befund) auch der Einsatz physikalischer Maßnahmen (Wärme, Kälte) gehören sowie aktive Übungen mit und ohne Gerät, um die erreichten Therapieziele wie Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung langfristig zu sichern. Therapeuten, die die manuelle Therapie ausführen dürfen haben eine mindestens 260 Unterrichtsstunden dauernde Zusatzqualifikation erworben, die mit einer Prüfung abgeschlossen wurde.
Diese Behandlung ist auch als Heilpraktikerleistung möglich.
Bei diesen Beschwerden erscheint eine Untersuchung und Behandlung mit manueller Therapie sinnvoll:
- Schmerzen und Bewegungseinschränkungen aller Gelenke
- Rückenschmerzen (Hexenschuß, Ischalgie, Arthrose der Wirbelgelenke, etc.)
- Schulter- und Nackenbeschwerden
- akute Verletzungen (Knöchelverstauchung, Knieverletzung, Zerrung, Prellung, Bänderriss, etc.)
- Sportverletzungen
- Missempfindungen, Schwäche, Kopfschmerzen, Migräne, etc.
- Schwindel, Ohrgeräusche
- Spannungskopfschmerzen
Leistungen